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AssassinWarlord |
Erstellt: 17:47 am 27. Dez. 2006 |
j a, da sist klar...nen TFT hatt ja 2 solche Kaltlichlampen soweit ich weis ist klar das die mit der zeit etwas warm werden, halt nur an den enden...die kaltlichtkathoden fürn Modding PC werden auch etwas warm mit der zeit... Naja, aber bedenke mal...nen 17"er TFT hat schon min. 1,31 Milionen Transistoren nur im display...weis nich ob nur Ein transistor pro Krystal ist oder 3 Transistoren...habs mit einem transistor gerechnet...und das summiert sich ja dan alles wenn jeder transistor selber auch einen ganz geringen strom in wärme umwandelt, was die ja auch machen müssen ^^ weils ja noch keine supraleiter gibt hmm da müste man echt mal nachmessen...arrgg...aber ich finde dieses blöde multimeter nicht ^^ |
jmoney |
Erstellt: 15:51 am 27. Dez. 2006 |
Hab mit noch nicht so wirklich damit beschäftigt. Ich denke mal, dass der Stromverbrauch des Panels auich sehr stark vom Panel abhängt. Ein 4ms overdrive-panel wird wohl mehr Strom ziehen als der typische Aldi-TFT. Alles in allem braucht aber nach meinen Informationen die Hintergrundbeleuchtung den meisten Strom. Wenn ich mal an meinem TFT nach ein paar Stunden fühle, ist der oben und unten etwas warm, in der Mitte recht kalt. Jetzt weiß ich auch, wo die Leuchten sitzen^^ |
AssassinWarlord |
Erstellt: 16:49 am 26. Dez. 2006 |
joar...kühlung ist kein problem...ich werd eh noch nen 120er oder 80er lüfter hinten ans TFT bauen, weil der Dual Inverter doch schon etwas warm wird ^^ zumindest die hochspannungs Transformatoren da...zwar nicht brenzlig heis, aber die machen schon gut abwärme ^^ geht da echt so viel für die beleuchtung drauf? dachte beim TFT sind die einzelnen transistoren die hinter einem Crystal im pannel sitzen für dne stromverbrauch verantwortlich...also im groben und ganzen...das Pannel selber will strom sehen naja am ende baue ich das zweite Schaltnetzteil was momentan extern da drannen hängt, mit ins TFT ein ^^ und speiße das da auch mit 230V, indem ich das vom primären netzteil abzwacke ^^ |
jmoney |
Erstellt: 12:31 am 26. Dez. 2006 |
Naja der TFT kann schon gut 30W ziehen und mit Abstand das meiste davon geht für die Beleuchtung drauf. Ist also schon mal nicht schlecht geschätzt. Ich würd aber eher noch ein bisschen Luft lassen. Wenn du den Schaltregler nicht magst, such dir mal ein paar Datenblätter zum 78x12. In manchen Datenblättern sind Beispielschaltungen zur Erweiterung der Regler mit externen Transistoren. Damit kannste dann im Zweifelsfall den 78S12 soweit aufbohren, dass er auch mit 50W Last noch funktioniert. Kühlen musst du dann aber so oder so. |
AssassinWarlord |
Erstellt: 22:05 am 25. Dez. 2006 |
naja ich weis halt noch nicht was der verschlingt...das ist der Inverter für nen 17" TFT das ist sozusagen ne Dual inverter...ich finde mein blödes messgerät nicht, um mal den wahren stromverbrauch zu messen...aber ich denke mal das das nicht unbedingt so wenig ist...wobei 2A vieleicht wirklich schon übertrieben sein könnte, bei den hauchdünnen spannungsversorgungsdrähten die in den inverter gehen am ende tuts auch nen einfacher 5W Lastwiderstand ^^ |
jmoney |
Erstellt: 21:11 am 25. Dez. 2006 |
Wieso Spule aus Konstantandraht? Wenn du nen einfachen Widerstand willst, kauf dir nen Lastwiderstand. Wenn du ne Induktivität wickeln willst, mach das mit Kupferlackdraht. Im zweiten Fall ist ein Serienwiderstand nämlich unerwünscht. Bist du sicher, dass der Inverter 2A braucht? 24W halte ich für so einen typischen Kaltlichtkathodeninverter etwas viel. |
AssassinWarlord |
Erstellt: 20:00 am 25. Dez. 2006 |
verwendungszweck ist nen hochspannungsinverter ^^ der braucht 12V, habe aber 19V... hmm apropo selber wickeln...warum wickel ich mir nicht einfach ne spule mit Konstantan draht? die spule kann doch ruig heiß werden, hauptsache ich habe meine spannung am ausgang
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jmoney |
Erstellt: 19:50 am 25. Dez. 2006 |
In diesem Datenblatt Figure 10 und für den geforderten Strom noch ein externer Transistor wie in Figure 10a. Bauteile: Regler: MC34063A Spule: FED 100µ - 2x in Serie. Sonst hat Reichelt meines Wissens nichts, was stromfest genug ist. Oder halt was selbst wickeln.. Ausgangstransistor kann ein TIP41 mit kleinem Kühlkörper oder ein mittlerer n-channel MOSFET mit Z-Diode und Pull-Down-Widerstand am Gate sein. Der Spannungsteiler muss R2/R1=8,6 betragen für 12V. Z.B. 15k/1,74k Rest wie in der Abbildung. Ob du den Filter am Ausgang brauchst, weiß ich nicht. Was ist es denn überhaupt für eine Anwendung? Ich zähle jetzt 8 Komponenten im Vergleich zu 3-5 plus dickem Kühlkörper beim Linearregler. Ist denk ich ein vertretbarer Aufwand. Zur Frage nach der Abhängigkeit vom Lastwiderstand: 3mV. Da dürfte er nicht viel schlechter abschneiden, als ein linearer Regler ´a la 78xx. |
AssassinWarlord |
Erstellt: 23:33 am 24. Dez. 2006 |
hmm...hast du nen schaltschmea und die nötigen bauteile die ich bräuchte? und ist diese schaltung Ausgangslastwiderstand abhängig?
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jmoney |
Erstellt: 22:57 am 24. Dez. 2006 |
19 V - 12 V = 7 V 7 V * 2 A = 14 W, die der arme 78S12 verheizen muss. Da musst du schon einen recht massiven (sprich teuren, wenn du ihn kaufen musst) Kühler dranbauen, damit der nicht einbricht. IIRC hat der ne Temperatur- und Überstromsicherung eingebaut. Da wird dann also im Überlastfall nur die Spannung einbrechen. Trotzdem ärgerlich genug, wenn man dann doch nochmal wohin fahren oder bestellen muss, um Nachschub zu besorgen. Und wenn du mit ein paar Lastwiderständen in Serie ein bisschen Heizleistung vom 78S12 runter nimmst, kannste auch gleich nen Schaltregler aufbauen. Sind 5 Minuten mehr Arbeit, die sich spätestens dann auszahlen, wenn die Sache läuft und läuft und läuft, auch im Sommer Kannst auch mal schauen, ob du irgendwo nen LT1073-12 findest. Der braucht noch ein externes Bauteil weniger. |
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