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Fahnder der Stille |
Erstellt: 23:03 am 22. Okt. 2006 |
@Fahnder der Stille: Hey, Zwiebeltreter!
| ...sch****, du hast mich enttarnt... @Topic: Ja, so ein LASER ist eine schöne Sache, aber es geht auch mit Heißluft (Heissluftföhn mit Verjüngung (Düse)), wie oben beschrieben. Man muss an an einem Dummy das ganze erst einmal ausprobieren und sich langsam herantasten und den Gebläsestrom so klein wie möglich wählen, sonst weht es einem die Bauteile davon. (Geändert von Fahnder der Stille um 23:04 am Okt. 22, 2006) |
hathor |
Erstellt: 20:51 am 20. Okt. 2006 |
@Fahnder der Stille: Hey, Zwiebeltreter! ...auch haben wollen! Geil !!!
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newatioc |
Erstellt: 19:26 am 20. Okt. 2006 |
Achso, hab dadrauf gar nicht geachtet |
Fahnder der Stille |
Erstellt: 18:36 am 20. Okt. 2006 |
ähm, ja 20000-50000 Euro 1k = 1*10^3 (Geändert von Fahnder der Stille um 18:42 am Okt. 20, 2006) |
newatioc |
Erstellt: 18:13 am 20. Okt. 2006 |
Ok, ich schätze mal, ääähm 1000 Euro? |
Fahnder der Stille |
Erstellt: 18:05 am 20. Okt. 2006 |
Es ist ein 100 W Diodenlaser und gehört leider nicht mir. Aber ich arbeite nebenbei am Bayerischen Laserzentrum und da bietet sich die Möglichkeit eben an solche Sachen zu machen. Ach ja, so ein Teil kostet zwischen 20- und 50 k€, je nach Ausstattung. Prinzip (Geändert von Fahnder der Stille um 18:14 am Okt. 20, 2006) |
newatioc |
Erstellt: 16:42 am 20. Okt. 2006 |
Würde mich auch interessieren |
jmoney |
Erstellt: 16:04 am 20. Okt. 2006 |
Wie kommst du denn zu sonem schönen Spielzeug? Wie stark ist denn der Laser, dass der gleichzeitig alle Pins um ~250K erwärmen kann? Will auch haben! |
Fahnder der Stille |
Erstellt: 13:40 am 20. Okt. 2006 |
Wow, du musst ja verdammt gut löten können Aber Herzlichen Glückwunsch dazu, dass es gefunzt hat!
| Ich kann zwar gut löten, aber so filigran bin ich dann doch wieder nicht. Wie ich es bereits oben erwähnt habe, habe ich den Contoller mit Hilfe eines Laserlstrahls der mit einem Scanner abgelenkt wird entlötet und den alten Contoller wieder angelötet. Dabei bewegt sich der Laserstrahl so schnell über die Lötstellen, das man von einer quasisimultanen Laserbearbeitung spricht. Ein bisschen Lotpaste habe ich habe ich mit einer Spritze und einer feinen Dosiernadel an die jeweilichen Kontaktpunkte gegeben um die fließeigenschaften des Lotes zu verbessern. Man muss aber mit der Temp. aufpassen, da die neuen Lote meist bleifrei sind benötigen sie eine höhre Schmelztemperatur was zur Gefhrung der Bauteile führen kann, wenn mans zu gut meint und aufdreht. Also, immer vorsichtig herantasten, wenn man den Schmelzpunkt nicht genau weiß. Ansonsten, wer keinen Laser daheim hat, kann es mit einem Heißluftföhn versuchen um eine gleichzeitige Erwärmung aller Beinchen und Lotstellen zu erreichen. Da dies jedoch ebenso eine großflächige Erwärmung der anderen Bauteile mit sich zieht, muss der Rest mit Alufolie abgeklebt werden. Gruß, FdS (Geändert von Fahnder der Stille um 13:42 am Okt. 20, 2006) |
newatioc |
Erstellt: 13:05 am 20. Okt. 2006 |
Wow, du musst ja verdammt gut löten können Aber Herzlichen Glückwunsch dazu, dass es gefunzt hat! |
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