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murmel |
Erstellt: 21:37 am 5. April 2005 |
hi, danke schonmal für die antworten! hab mir das jetzt ausgerechnet! hinterm trafo 12V/27mA dann gleichrichter 12*1,41 = 16,92V Elko nach masse mit 20 V 0,1mF widerstand mit 1,8k Ohm dann 5leds mit je 1,6V / 5mA 16,92V-8V = 8,92V 8,92V/0,005A = 1,8KOhm
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AssassinWarlord |
Erstellt: 19:41 am 5. April 2005 |
genau gibt ja auch solche winzig kleinen Platinen bei Conrad.de zu kaufen, wo man eine LED drauflöten kann und an der andeen seite die vollen 230V anlegt. da drauf ist auch nur ein Widerstand, ein Elko und ein Gleichrichter...meh nicht |
jmoney |
Erstellt: 17:52 am 5. April 2005 |
Wenn man den Trafo anfasst wird's genauso lebensgefährlich. Außer es ist ein Steckernetzteil. Der Einwand ist aber definitiv berechtigt. Wer Netzspannung benutzt, sollte wissen, auf was er sich einlässt und damit ist nicht zu spaßen.. |
hax0r |
Erstellt: 17:17 am 5. April 2005 |
Öhm .. LEDs ohne Trafo betreiben?? Ich würd mal sagen, dass das für nen Laien lebensgefährlich werden kann! |
jmoney |
Erstellt: 16:44 am 5. April 2005 |
hmm für 10mA oder so und einen Verbraucher in der Größenordnung von weniger als einem halben Watt muss man nicht unbedingt einen Trafo benutzen, denn die sind schwer und brauchen Platz. Diese LED-Strahler in Form von Halogenstrahlern haben einen Kondensator als Vorwiderstand (Spannungsfest bis 400V!), dann Brückengleichrichter, Elko (um die 10µF reichen da schon, Spannungsfestigkeit ist halt wichtig, je nachdem wie viele LEDs du dranhängst), Vorwiderstand und schließlich alle LEDs in Reihe. |
hax0r |
Erstellt: 11:09 am 5. April 2005 |
Der Elko muss nix besonderes sein, 470-1000uF sollten reichen, Spannung immer etwas höher wählen (damit der net bei jeder kleinen Spannungsspitze hochgeht). Bei 12V etwa 16, besser 20V, hinterm Kondensator ist die Gleichspannung etwa um den Faktor 1.4-1-6 höher als beim Trafo angegeben. |
AssassinWarlord |
Erstellt: 8:58 am 5. April 2005 |
je größer der Elko desto besser achte aber auf die Spannung was der aushalten muss... |
murmel |
Erstellt: 22:54 am 4. April 2005 |
wollt eigentlich so ne art netzteil für leds bauen. (nur 5leds -> low cost) diese leds sollen nix beleuchten oder ähnliches machen. (nur zum "rumprobiern" Ausgangsspannug : 230V hinterm trafo : 12V, 27mA dann gleichrichter dann passender elko dann passender widerstand und die 5 leds. je 1,6V ; 5mA dass heist ja dann 5*1,6 = 8V über die leds dann bräucht man doch nen elko mit passenden werten |
Philly |
Erstellt: 19:36 am 4. April 2005 |
Sorry...ich hab nich nachgedacht... |
AssassinWarlord |
Erstellt: 19:15 am 4. April 2005 |
seit wan addieren sich in ner reihenschaltung den die Ströme? da addieren sich doch nur die spannungen...bei ner parallelschaltung addieren sich die ströme, aber die spannungen bleiben gleich. In ner reihenschaltung wird nur soviel strom gezogen, wie der größste verbraucher verbraucht und was sind das für LEDs die nur 5mA ziehen? etwa Low Cost LEDs? die leuchten doch sogut wie überhaupt nicht, absolut dunkel. Ne Normale LED Zieht so 10-15mA. ne Superhelle zieht so 15-1000mA man kann es doch auch so machen, das du einfach die LEDs direkt an die 230V anklemmst, da ist aber ein Kondensator Pflicht. du must nur einen passenden Widerstand ausrechnen und schon geht das. |
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