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Ratber
Erstellt: 23:38 am 27. Mai 2004
Ja zurecht denn genau so klappt es nicht und die Lötungen sind nur Oberflächlich schön da das Flußmittel verdampft bevor es wirken kann.
Das sind dann die Stellen die nach eiuniger Zeit ausfallen und probleme verursachen weil manb kaum sehen kann was falsch ist.
Von mir würdeste auch eine ins genickbekommen bisse es gelernt hats
AlexW
Erstellt: 20:09 am 27. Mai 2004
@Fu86
du sprichst mir aus der seele. ...
halt lötzinn auch immer an alles beides ran und fertig
krich aber immer wieder eine ins genick
Fu86
Erstellt: 18:35 am 27. Mai 2004
Wieder was gelernt heute!
Was ich noch empfehlen kann: Die zu verlötenden Bauteile sollten sauber sein. Widerstände kauft man meist gegurtet, die haben an den enden dann oft so klebereste dran. Das stinkt nur und macht die Lötspitze kaputt.
Mein Elektrotechnik-Lehrer hat uns immer gepredigt: "Mit dem Lötkolben das Material erwärmen und das Lötzinn auf dem Material verfließen lassen". Mir dauert das allerdings immer zu lange (und grade bei Transistoren oder SMD-IC's hab ich immer schiss das die durchbrennen) und desshalb drück ich das Lötzinn immer zwischen lötspitze und material.
Zum verpfuschte Lötstellen auszubessern oder alte Platinen auszuschlachten ist ne Entlöt-Pumpe recht praktisch. (Schaut aus wie ein überdimensionaler Kugelschreiber)
Ratber
Erstellt: 23:57 am 26. Mai 2004
@Alex/Skater
Tja,durchgefallen 6 setzen.
Ne Kalte Löststelle ist eine die beim Löten nicht heiß genug war damit das Lot in die Materialien des Lötgutes diffundieren kann.
Deformierte Stellen sind einfach nur verwackelt.
Sprödes Zinn ist einfach nur veroxidiert.
Alle zusammen werden gerne und oft als "Kalte Lötstelle" bezeichnet aber nur erstere ist auch wirklich eine
skater
Erstellt: 14:06 am 26. Mai 2004
außderm is ne kalte lötstelle fast immer nen wackler... also äußerst shice
ne kL ist ne Lötstelle die zum einen nicht glänzt und "spröde" ist sprich sie haftet nicht richtig an den beiden zu verbindenden Materialien
erkennbar daran das sie ebend nicht glänzt eher dunkelgrau ist.
Da man bei den meisten geräten immer bewgung drinnen hat (und wenns durch wärmeausdehnung ist) bricht diese verbindung sehr schnell
hier sollte man mithilfe von Ablötöitze oder einer Lötpumpe absaugen und neu verlöten..
entstehen kann eine siilche stelle durch nicht richtig aufheitzen und zu schnellem löten.. bzw. druch nicht richtigen fluss des flussmittels
MilleniumEli1
Erstellt: 12:21 am 26. Mai 2004
was ist eigentlich eine "kalte lötstelle"? fällt hier immer öfter der begriff..
Ratber
Erstellt: 12:15 am 26. Mai 2004
@Postguru
Nö gabs es damals noch nicht.
Aber wofür gibbet denn Kassettenrecorder,Fernseher vom Sperrmüll
So bin ich damals nochmal zu den Röhren gekommen was sich ja heute Positiv bemerkbar macht nachdem wieder ne Nostalgiewelle ausgebrochen ist.
@Topic
Ich kann ja mal einige Bilder machen wie es richtig und wie es falsch ist denn was nutzt einem die Bastelei wenn man die Verbindungen nicht hinbekommt ?
AlexW
Erstellt: 11:28 am 26. Mai 2004
ich kann dir ja wenn ich wieder in DD bin die übungssachen meiner Aubildung kopieren und schicken da lernt man löten allemal..
mit Brückendraht 0.5 nen Würfel mit Querstreben oder einfach Lötgitter bis ebend hin zum Platinenlöten mit allem drum und dran.,..
Mein grösstes Projekt war beim B.-draht der Eifelturm mit knapp 30cm grösse.-..
das war was...
Postguru
Erstellt: 7:48 am 26. Mai 2004
lol ..wenn Ratber und ich bei den ersten Lötversuchen eine ISa-Soundkarte genommen hätten ....hätt uns irgendwer den kopf abgerissen ... wobei ich mir die frage stelle wo Ratber damit angefangen hat ..überhaubt ISA soundkarten gab ... ähm nebenbei ... das frag ich mich auch selbst ...
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