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Ratber |
Erstellt: 21:17 am 21. März 2004 |
Yo,kein Akt |
SvenD73 |
Erstellt: 19:40 am 21. März 2004 |
Danke, oh Du Elektronik-Gott
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Ratber |
Erstellt: 19:00 am 21. März 2004 |
Is recht einfach. Da 12 Positionen eh immer vorhanden sind nutzt man se auch komplett. Dh. bei 6 Stellungen kann man 2 Getrennte Gruppen anlegen. Bei 4 Stellungne dann 3 Gruppen usw. Ob man die Nutzt oder nicht is ne andere Sache. Also nutzte vom 3x4 eben nur eine Gruppe. Kannst ja später noch ne Gruppe für ne LED-Anzeige nehmen. Yo,die Printversion hat Spitze Stifte und die Lötösen sind für Draht
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SvenD73 |
Erstellt: 18:23 am 21. März 2004 |
OK, soweit klar, aber wieso brauch ich 3 Pole , oder brauch ich die eigentlich gar net und es gibt aba nix passenderes ? Z.B. 1x4 ? Und ist Printmontage das Teil für Lochrasterplatinen und Lötösen um Drähte direkt anzulöten ? Sry für die blöden fragen, aba ich weiss es leider net (Geändert von SvenD73 um 18:26 am März 21, 2004)
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Ratber |
Erstellt: 18:16 am 21. März 2004 |
X * Y X Pole mit Y Stellungen. Die gängigsten Drehschalter haben von Haus aus 12 mögliche Stellungen (Rasten). Also: 1x12 1 Gruppe mit 12 Stellungen 2x6 2 Gruppen mit 6 Stellungen 3x4...... 4x3....... 6x2........ Dann gibbet noch das ganze in mehrere Etagen wo eben das ganze 2,3.....x mal übereinander auf einer Achse steckt.
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SvenD73 |
Erstellt: 17:47 am 21. März 2004 |
Genau das hab ich bei den Drehschaltern net verstanden, wieso 3x4
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Ratber |
Erstellt: 17:29 am 21. März 2004 |
Yo,solange nur etwas ableitung da ist isses egal wie de es hinbekommst. Als Drehschalter gibt es einige. Conrad Seite 1078 3x4 Kunststoff gekapselt Lötösen 709727 , Printmontage 709760 2.70€ Metall offen 709280 1,80€ Reichelt Seite 195 3x4 Kunststoff mit Lötösen DS3 1,70€ 3x4 " Printmontage DS 3PC 1,65€
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SvenD73 |
Erstellt: 17:06 am 21. März 2004 |
Wieso wusste ich schon vorher dass Du antworten würdest OK, Drehschalter ist auch OK, aber welchen? Habe bei Conrad und Reichelt geschaut, aber blick da leider net so durch. Kannst Du ne empfehlung geben ? Ich habe noch so nen kleinen Ram-Kükö, reicht es den mit WLK drauf zu machen? cu und thx
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Ratber |
Erstellt: 17:01 am 21. März 2004 |
Der Plan is ok aber die Rechnung hinkt etwas. Bekannte Daten: Lüfter 1.94W bei 12V Z-Diode 3.9V (Zur Leistung komme ich später) Also Nach I=P/U also 1.94W/12V=162mA Soweit ok. Jetzt noch den Virtuellen Widerstand (Der ist zwar nicht mit der Spannung Linear aber das stört jetzt nicht) Nach R=U/I also 12V/162mA =74 Ohm Da an der Z-Diode 3.9V anbfallen bleiben am Lüfter nur 12V-3.9V=8.1V übrig. Mit dem Lüfterwiderstand von 74 Ohm sind das nach I=U/R also 8.1V/74 Ohm = 110 mA Diese fließen auch inner Z-Diode Also schnell noch die Verlustleistung berechnet. Nach P=U*I ergibt das 3.9V*110mA =0.43 W Verlustleistung als Abwärme. Der 1.3W Typ geht also prima aber ohne Kühlung wird auch diese abbrennen also schenk ihr nen Kühlkörper. Warum nicht nen Drehschalter mit 4 Stellungen ? Dann hätteste alle in einem
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SvenD73 |
Erstellt: 11:11 am 21. März 2004 |
Hi, hier erst mal der Schaltplan: Zur Erklärung: L1 = 120mm Lüfter mit 1,94W bei 12V S1 = Zweipoliger EIN/AUS-Schalter S2 = Schiebeschalter EIN/EIN/EIN D1 = Zener Diode 3,9V und 1,3W Der S1 dienst dazu den Lüfter auszuschalten und dafür zu sorgen, dass im ausgeschalteten Zustand auch keine Spannung an der Z-Diode liegt. Der S2 stellt die verschiedenen Spannungen ein 5V, 8V () und 12V. Ich denke, da am der Z-Diode 3,9V anfallen, bleiben für den Lüfter dann noch 8V übrig (12- 3,9 = ~ 8) . Nun folgende Berechnung: I(Lüfter) = 1,94W / 12V = 162 mA Leistung an der Z-Diode = 162 mA * 3,9V = 0,631 W, und da die Z-Diode max. 1,3W verträgt, sollte sie eigentlich reichen, oder ? Dann noch ne allgemeine Frage, der Strich an der Diode zeigt die Kathode an und muss an +12V angeschlossen werden, die Anode dann an den Pluspol des Lüfters, richtig so? thx for replies und cu
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