OCinside.de PC Forum > Antworten in Kaltlichtkathode helligkeitsregeln?

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Cyborg	Erstellt: 10:02 am 6. April 2004
	Hmmm naja sagen wir es so meine bekommen im Moment 14,5 V im Auto ab (von der Lichtmaschine) und laufen seit nem halben Jahr... Der Inverter scheints auszuhalten... Heller geworden isse dadurch allerdings nicht, nur dat Ding leuchtet eben ohne merkbare Verzögerung...
UsL	Erstellt: 21:30 am 2. April 2004
	Mhhh dann verhalten sich Kathoden ja anscheinend sehr unterschiedlich! Ich hab auch ne Alberion und werd dann wohl mal shcuan was meine Kathode macht! Kann mit Jemand sagen was ne Blaue 30 cm KAthode denn an Leistung nimmt? Ich will meine geliebte Alberion net killen!
Nilz the freak	Erstellt: 21:49 am 1. April 2004
	Ich hatte mal meine Kathode an meiner Revoltec Alberion. Das klappte gut, schön stufenlos - bis ich aus Versehen noch n Lüfter mit drangebaumelt hab - Da war der Kanal dann durch Man sollte halt auf die Mindestbelastbarkeit achten
Franek	Erstellt: 21:30 am 27. März 2004
	also ich kann aus eigener erfahrung nur bestätigen, das nix bei unterpsnnung kaput geht. Die Lebensdauer einer weißen 30mm KK mit original Inverter und Steckernetzteil 9Volt stabilisiert läuft bei mir mitlerweile täglich 3-5 stunden als Tastaturbeleuchtung und das seit über 11 Monaten. Es wird mitte april ein Jahr was das teil seine dienste tut. die Leuchtkraft ist von Anfang an etwa die Hälfte als bei voller 12Volt Spannung und die Röhre leuchtet bei mir auch durchweg gleichmäßig und ist nicht am Ende hin dunkler. Überspannung jedoch verkraften die Standartinverter selten, bei 13Volt gibt es eine thermische zerstörung eines der beiden Transistoren. So meine erfahrungen und Langzeit-Experimente. Franek
Ratber	Erstellt: 19:25 am 27. März 2004
	Wie gesagt. Entweder Fertig oder al Anleitung bei genügend Wissen

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jmoney	Erstellt: 19:20 am 27. März 2004
	sowas dachte ich mir schon, aber dumm fragen schadet ja nicht..
Ratber	Erstellt: 19:15 am 27. März 2004
	Anders Geantwortet: So schnell das ein Dauerleuchteffekt entsteht geht es nicht. Der Inverter kann nicht so schnell Arbeiten. Kannste auch selber schnell verifizieren indem de mal den Inverter per Hand ein und ausschaltest und schaust wie schnell er reagiert. Er müßte spätestens in 5ms die Röhre gezündet haben und das schaffen eben die normalen Inverter nicht.
jmoney	Erstellt: 15:49 am 27. März 2004
	anders gefragt: wenn ich mittels multivibrator oder sowas den inverter einfach 25 mal pro sekunde ein und ausschalte, reicht das, um jedes mal die röhre zu zünden und ist das auf dauer schlecht für die röhre?
Ratber	Erstellt: 13:33 am 27. März 2004
	Welchen Inverter ? Der Röhre isses egal und se bekommt nen neuen "Inverter" nämlich das Dimmbare EVG und wennes Dimmbar ist wird es das wohl vertragen können oder ?
jmoney	Erstellt: 23:23 am 26. März 2004
	würden röhre und inverter das mitmachen, wenn man das digital mit einer pulsweite von sagen wir 50Hz ansteuern würde?