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Maddini |
Erstellt: 21:25 am 14. Juni 2007 |
sorrx for offtopic: du alter leichenthreadausgräber guck mal aufs datum aber stimtm schon die gehäusetemp wird net so hoch sein, aber die umgebung vom sensor |
sync |
Erstellt: 3:53 am 14. Juni 2007 |
JanNocke ist realistisch als einer der wenigen in diesem Thread: wenn 58° im Gehäuse wären, dann könntest Eier drauf braten; der Sensor ist vllt heiss aber doch nicht das ganze Innenleben... mal nen Fieberthermometer reinlegen. |
JanNocke |
Erstellt: 18:48 am 29. Dez. 2006 |
Wenn ich über die eigentliche Frage nachdenke fällt mir folgendes ein. Eine Gehäusetemperatur von 58°C ist definitiv zu hoch. Aber: Das hieße, dasss du dein Gehäuse nicht mehr anfassen kannst. Das ist sehr unwahrscheinlich, wenn du, wie du beschrieben hast einen externen Radi und ein aktiv gekühltes Netzteil verwendest. Wahrscheinlicher ist, dass dein Sensor für die Gehäusetemperatur keinen Luftzug abbekommt. Das heißt zunächst nicht viel. Dieser Sensor geht nämlich davon aus, dass du dein System Artig mit einem aktiven Luftkühler versehen hast. Da der bei dir fehlt, steht die Luft an der Stelle deines Sensors und dein Sensor wird schön mollig warm. Entweder juckt dich das nicht oder du suchst den Sensor, klebst einen Passivkühler auf und / oder lässt einen Lüfter homöopathisch mit 5 Volt auf den Sensor pusten. Auf einmal hast du dann normale Temperaturen. Das schreibe ich dir nicht aus reiner Theorie sondern, weil bei mir drei 120 Päpste im Dach meines Bigtowers @ 5 Volt ihren Dienst verrichten und ich bis zu 45°C Gehäusetemperatur hatte. Nach dem oben beschriebenen Masßnahmen waren es auf einmal 25°C, die der Realität schon näher kommen. Ein Zimmerthermometer im Gehäuse hätte dir übrigens verraten, dass deine 58°C ein wenig übertrieben sein könnten. Nachmessen mit normalen Methoden macht da oft viel Sinn. Alles über 40°C fühlt sich beim Handauflegen auf Metall übrigens schon heiß an! Ich würde mich freuen, wenn ich dir helfen konnte. |
kammerjaeger |
Erstellt: 13:18 am 8. Dez. 2006 |
Zitat von ErSelbst um 0:03 am Dez. 8, 2006 Wie geht das denn? Physik roxx! Da spinnt wohl mindestens ein Sensor oder die CPU- Temp is @Idle gemessen bei offenem Case im Freien oder so
| Mit externem Radi geht es...
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ErSelbst |
Erstellt: 0:03 am 8. Dez. 2006 |
58°C (im Sommer +15°C, alo ~ 73°C !?!) Casetemp, aber bei der CPU das:
AMD Athlon 64 X2 Dual Core 2000 MHz @ 2600 MHz 48°C mit 1.5 Volt
| Wie geht das denn? Physik roxx! Da spinnt wohl mindestens ein Sensor oder die CPU- Temp is @Idle gemessen bei offenem Case im Freien oder so Wenn die Case- Temp stimmen würde (was ich hoffe, dass es nicht stimmt), würde die CPU bei mindestens 70- 80°C rumdümpeln, HDD bei rund 70, Grafikkarte entsprechend, Spannungswandler würden wohl noch glühen .... Die Case- Temp sollte normal nicht über 35- 40°C steigen ... ansonsten neigen vor allem HDDs zu "spontanem Gedächtnisschwund" .... Abgesehen davon, dass sich die ganzen anderen Komponenten mit 60°C heißer Luft auch nicht wirklich gut kühlen lassen ...
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kammerjaeger |
Erstellt: 23:42 am 7. Dez. 2006 |
Das ist ja prinzipiell richtig. Aber wenn es um Airflow und Lautstärke geht, dann ist es meist besser, die "Last" auf zwei Lüfter zu verteilen, statt den NT-Lüfter die doppelte Arbeit machen zu lassen. Die Lautstärke eines Lüfters steigt in etwa linear mit der Drehzahl bzw. dem Durchsatz, d.H. doppelter Durchsatz = doppelte dB-Werte. Bei zwei gleich starken Lüftern hingegen ist der gesamte Pegel nur um 2dB höher als mit einem davon. Ein Beispiel: Wenn Lüfter A mit 1.500U/min dreht, hat er 15dB. Bei 3.000U/min wären das ca. 28-32dB. Nimmt man 2x Lüfter A @1.500U/min, erreicht man auch den doppelten Durchsatz, aber bei nur 17dB.
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Riva |
Erstellt: 18:58 am 7. Dez. 2006 |
Wenn man den Netzteil-Lüfter gegen einen gescheiten (leisen mit viel Durchsatz) auf Dauerplus tauscht, dann sollte man eine brauchbare Entlüftung haben. Er muss dann etwas mehr Power bringen, da das Netzteil sonst zu wenig (bzw. zu warme) Luft bekommt. Wenn es sehr leise sein soll, dann kann man den Lüfter auch noch per Luftleit-schlauch etwas weiter weg setzen. Hauptsache es werden ~60-80 m³/h bewegt. Damit hätte man pro Sekunde Knapp 20 Liter die bewegt werden. Somit braucht man nur ein paar Sekunden um die Luft aus dem Gehäuse auszutauschen - zumindest wenn man die Zu-/Abluftöffnungen einmal quer durchs Gehäuse verteilt. Es müssen sich nicht immer 4-8 Lüfter drehen, um gute Temps zu erzielen. |
kammerjaeger |
Erstellt: 0:10 am 7. Dez. 2006 |
Zitat von Riva um 18:17 am Dez. 6, 2006 Eine weitere Möglichkeit wäre es, den Lüfter vom Netzteil auf Dauerplus zu klemmen - evtl. gegen einen mit etwas mehr m³/h tauschen und man kommt auch damit gut aus.
| Das dürfte lauter werden als ein passender Gehäuselüfter. Beim Rest hast Du aber vollkommen Recht.
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Riva |
Erstellt: 18:17 am 6. Dez. 2006 |
Mein Case ist ca. 10°C über Umgebungsluft. Dazu muss ich sagen, dass ich dort noch nen internen Lukü + Grafikkarte habe. Ein kleiner Lüfter reicht da völlig um in diese Bereiche zu kommen. Ich würds grad wegen Rams und diversen Leistungswiderständen nicht drauf ankommen lassen, das Case über 50°C warm werden zu lassen. Diese werden generell ein paar Grad wärmer und leiden dann schon sehr. Dann bringt die ganze Wakü nichts, wenn man das bisschen warme Luft im Case lässt. Eine weitere Möglichkeit wäre es, den Lüfter vom Netzteil auf Dauerplus zu klemmen - evtl. gegen einen mit etwas mehr m³/h tauschen und man kommt auch damit gut aus. |
Gortron |
Erstellt: 15:42 am 6. Dez. 2006 |
naja vielleicht komme ich ja nicht drum rum einen lüfter einzubauen... mich interessiert eben wie warm es im gehause sein darf. (maximal) ich weiss je weniger desto besser. aber lassen wir das. mir gings eben drum ein system zu bauen ohne lüfter ... [meine wasserkuhlung ist auch passiv]. maximal temp. meines x2 3800 ist z.B 71°C. das erreiche ich nie. aber wieviel wärme vertragen die bauteile auf dem motherboard und der speicher zum Beispeil. das wäre interessant zu wissen. auf der msi seite gibts keine infos... . |
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