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elwis |
Erstellt: 12:23 am 21. Jan. 2002 |
also rohre aus messing in sehr kleinen abmessungen und passende bleche dazu (messing, kupfer,....) gibts in jedem ordentlichen modellbau-laden... oder bei www.conrad.de ..... da gibts dann auch gleich noch 1a lötzinn und den ganzen andern kram wie pumpen, lüfter, etc gruß, elwis |
Barnie |
Erstellt: 9:55 am 17. Aug. 2001 |
@Sick Hab von einer Idee gehört, den Raum in der Bong mit kleinen Kunstoffketten zu füllen. Der Gedanke dabei ist, das ein große Oberfläche geschaffen wird, an der das Wasser herunter fließt, die Luft vom Ventilator aber auch noch gut durch kann. Auf die Art gibt es auch keine Plätschergeräusche mehr. Ich werde so ein Teil nächsten Monat mal bauen und berichten. @NBKristopher so'n Radi oder 'ne Bong kühlt das Wasser bei einem Durchlauf nur um ca. 0,5K, aber die Bong kann auch noch kühlen wenn die Wassertemp unter Umgebung liegt, und beim Radi ist es so das die Kühlleistung linear abnimmt mit der Tempdifferenz zwischen Wasser und Umgebung. d.h. das beste was du mit 'nem Radi schaffen kannst, ist knapp über Umgebungstemp. In der Praxis so 5-10K. Die Bong-kühler kommen zum Teil bis zu 10K unter Umgebung, also ein Gewinn am Prozessor von 10-20K. Hintereinanderschalten ist da nicht, da das Wasser auf der kalten als auch auf der warmen Seite nur eine Tempdifferenz von ca. 0,5K hat, beim Bong also ständig unter Umgebung liegt. Mit 'nem Radi im gleichen Kreislauf würdest du das Wasser also erwärmen, was ja nicht Sinn der Sache ist. Barnie
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NBKristopher |
Erstellt: 22:06 am 16. Aug. 2001 |
Zum Thema Bong sag ich nur eins: Ich hasse schwüles wetter, deswegen mach ich mein zimmer nicht zum tropenwald!!! Ich könnte mir nur vorstellen das wasser zuerst mit nem radiator zu kühlen auf raumtemp und dann mit dem Bong das wasser unter raumtemp, damit es dem Prozzi kalt wird!!! |
Sick |
Erstellt: 3:19 am 13. Aug. 2001 |
@Jeb2k: Ich glaub, bei deinem vorletzten Beitrag hast Du mich nicht ganz richtig verstanden, oder?!? Wer redet hier von Reihenschaltung Bong/Radi? @all: Wahrscheinlich erhält man mit einer Düse, die das Wasser fein zerstäubt (genug Druck vorausgesetzt!) und einem Ventilator, der den "Nebel" durchlüftet und gegen eine "Sammel"-Wand drückt, an der das Wasser dann abperlt und weitergepumpt wird, die beste Abkühlung. Zumindest oberflächentechnisch gesehen... Gruß Sick |
Jeb2k |
Erstellt: 7:51 am 11. Aug. 2001 |
hab dich schon verstanden..... also 2 platten ca 1mm übereinander und dazwischen nen Kanal....... die idee an sich is nich schlecht.... nur du hast dann halt "nur" eine Fläche so groß wie deine PC seitenwand ( das kann vieles heißen Midi ?? big? Desktop???? ) die die wärme abgibt.... Ein radiator hat viele verschiedene lamellen, mit der er normalerweise viel mehr fläche hat... ob und wieviel das dann bringt möcht ich nich beurteilen...... |
NBKristopher |
Erstellt: 23:48 am 10. Aug. 2001 |
Was haltet ihr davon, zwei Platten ganz dicht aufeinander zu machen, zirka 1mm abstand und noch ein paar1-2cm lange lamellen durch! Das Wasser oben rechts rein und unten links raus, das ganze so groß wie ne PC wand, wo das dann angebracht könnte ihr euch ja denken, durch die lamellen, die mitten durchgehen fliest das wasser und wer will kann das "lüften"!!! Hoffentlich hat das einer von euch verstanden, ich sehe selbst ein, dass es scheise erklärt ist, aber ich habe kein bock ne stunde lang an dem einen Post sitze |
Jeb2k |
Erstellt: 17:42 am 9. Aug. 2001 |
ein radii in "Bong"-Bauweise ?? lol.. das wasser das der bong kühlt wird vom radi dann wieder erwärmt... |
Sick |
Erstellt: 0:13 am 9. Aug. 2001 |
Das mit der Heidenarbeit hab ich ja auch schon erwähnt, wenn dabei aber ein überdurchschnittlich gut kühlender Radi rauskommt, wäre es zu verkraften. Die wichtigsten Faktoren sind große Fläche der wärmeaustauschenden Öberflächen und kompakte Bauweise, vielleicht gibt es ähnlich der "Bong"-Bauweise ganz neue Arten, dieses Ziel zu erreichen - halt etwas, was nicht jeder hat.... In dem Sinne - I´m still searching.... Sick |
Jeb2k |
Erstellt: 18:54 am 8. Aug. 2001 |
also radiator baun haben schon viele versucht..... die meisten haben dann nach der planung abgewunken weils entweder zu genau gehen muss ( passungen) oder weills ne heidenarbeit is...... zum verlauf des wassers: ich würd das so machen das oben und unten ein kleiner behälter is und die rörchen einfach dazwischen sind.... so hast du einen kleinen rohrquerschnitt aber gleichzeitig eine hohe durchflussmenge.... prinzip der meisten motorkühler...... |
Barnie |
Erstellt: 8:54 am 8. Aug. 2001 |
@Sick also für die Röhrchen wirst du einen Buntmetallhändler aufsuchen müssen bzw. herum telefonieren müssen. Ich habe zwar solche Röhrchen mal bei uns im Keller gesehen und auch sofort nachgeschaut, aber... Es wäre halt zu cool gewesen, wenn ich dich hätte fragen können wieviel Meter brauchst du denn. :-) Die Röhrchen selber brauchen eigentlich auch gar nicht unbedingt aus Kupfer zu sein, sie transportieren die Wärme ja nur einen Millimeter weit und das über einen Querschnitt, der der gesamten Oberfläche entspricht. Bei den Lamellen wäre es schon wichtiger, die müssen auch dünn sein (Luftwiederstand) aber die Wärme trotzdem weiterleiten. Cu-Blech gibts bei Spenglern (Dächer), die Röhrchen könnte es evt. auch bei Fußbodenheizungen geben, ich weiß aber nicht was die für Durchmesser verwenden. Barnie p.s. Irgendwann werde ich mich auch mal dran machen einen optimalen Radi zu berechnen, aber im Moment bin ich noch am Cu-Block, und dann gibts da noch die vielversprechenden Kühltürme (Bong-Kühler).... |
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