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Gibtnix |
Erstellt: 19:26 am 15. April 2004 |
Zitat von darkcrawler am 15:50 am April 15, 2004 das bezweifel ich nicht, aber darum gings hier auch nicht
| Im Bezug auf die Hintergründe meiner Nachfragen evtl. schon |
Beomaster |
Erstellt: 18:40 am 15. April 2004 |
Huch? Hab ich was verpasst? Von 14000 auf 14200 Punkte bei 3DMark01=nichts? Und das allein durch das anheben des AGP auf 72 MHz... |
darkcrawler |
Erstellt: 15:50 am 15. April 2004 |
das bezweifel ich nicht, aber darum gings hier auch nicht |
Gibtnix |
Erstellt: 15:00 am 15. April 2004 |
Aber manchmal kann man das eben nicht auslassen. Besonders dann, wenn man nur nen Teiler und kein AGP-fix hat... |
darkcrawler |
Erstellt: 14:46 am 15. April 2004 |
wie oft denn noch: den agp zu übertakten bringt nix, null, njente, nothing
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Gibtnix |
Erstellt: 14:41 am 14. April 2004 |
aha, thx dann gehe ich mal davon aus, dass 36.66 MHz für PCI und 73.33 MHz für AGP in jedem Fall in Ordunug sind...
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Beschleunigen |
Erstellt: 14:01 am 14. April 2004 |
quatsch. was hat denn die bandbreite des interfaces mit der garantie der grafikkarte zu tun? du kannst aber auch deinen ag-port kaputtmachen und dann brauchst du ein neues mainboard. allerdings konnte ich bisher immer alles umtauschen - auch seit wir die neue gewährleistungs-novelle (..das ding mit den 6monaten und der beweislast). zu hoher AGP takt wirkt sich übrigens auch negativ auf das capturing über den manchmal integrierten SVHS-IN aus. wann deine komponennten aussteigen, ist übrigens von der serienstreuung der bauteile abhängig. allerdings schaffen beste bauteile keine 40-45 mhz auf dauer störungsfrei und stabil. bleib im bereich 33 - 38 mhz ---> das ist eigentlich sicher.. da würde wohl nur elitegroup aussteigen mfg tobi |
fossi |
Erstellt: 12:51 am 14. April 2004 |
Wenn sie es herausfinden auf jeden Fall! Die Frage ist ob sie im Stande sind |
Gibtnix |
Erstellt: 11:33 am 14. April 2004 |
aha, thx wie siehts denn damit aus: -Sind denn 36.66 MHz für PCI und 73.33 MHz für AGP in jedem Fall noch ok (also +10%)? -Erleidet man eigentlich Garantieverlust auf PCI-Karten und auf AGP-GraKas, wenn diese in übertakteten AGP-/PCI-Slots laufen?
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Beschleunigen |
Erstellt: 11:31 am 14. April 2004 |
klar gehen die onboard komponennten kaputt. beim sata kannste z.b. mit zu hohem pci takt, deine daten verlieren ---> unwiederbringlich beim soundchip kann es zu störungen, wie knacksern, aussetzern oder nebengeräusche beim samplen kommen. der netzwerkchip steigt bei zu hohem takt wahrscheinlich einfach aus. über den usb2.0 und den firewireport kann es, genau, wie mit bluetooth zu aussetzern, datenkorruption und verbindungsproblemen kommen. soweit ich weiss, fixed der nforce den PCI auf die hälfte des eingestellten AGP taktes.. was dann bei 80 mhz, 40 mhz bedeutet. meine erfahrungen in der vergangenheit hat gezeigt, dass die meisten pci karten dabei schon aussteigen.. sound- und tvkarten beispielsweise. da niemand sagen kann, mit was für timings die nforce biosse arbeiten, wenn man von den spezifizierten 66mhz abweicht, ist es eigentlich überflüssig, drüber nachzudenken. ausserdem kommt der ag-port nur dann zum tragen, wenn der graka-speicher nicht ausreicht. ich kenne allerdings kein spiel, welches mehr als 128mb auslasten könnte.. ausgenommen sind natürlich "kranke" noob einstellungen (leute die nicht wissen, wie es funktioniert, stellen gern bei höhsten auflösung noch das AA ein --> wer die voodoo aera mitgemacht hat, weiss dass AA f. die niedrigste auflösungsstufe konzipiert war und überhaupt hat das thema einen langen grauen bart) mfg tobi ps. die agp-bandbreite um 10 oder 15 mhz zu verbreitern ist in soweit bekloppt, als dass der RAM, selbst wenn es super-duper-high-performance RAM ist, viel zu langsam ist.. verglichen mit den modulen auf der graka.. pps. viele nforce nutzer (mich ausgeschlossen), fahren auch langsame timings, um höhere FSBs zu bekommen.. langsame timings und cl 2.5, sind für auslagereien der graka in das mainboard ram, ziemlich kontraproduktiv. |
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