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xxmartin |
Erstellt: 9:33 am 21. Nov. 2002 |
*lol* Ist mir schon klar ... ... wobei!? Ich glaub', da klopft grad' einer an ... *horch* ... ah nee, war kein Transi, nur die HDD ... |
joker8866 |
Erstellt: 17:35 am 15. Nov. 2002 |
@xxmartin Wie den? Denkst du der klopft an und sacht, "ey spannung runter und mhz sonst geh ich kaputt ? " :rofl: Wie roland schon gesagt hat, es gehen immer Transistoren flöten, wenn du die Vcore und MHZ Zahl erhöhst, nur halt nich so arg viele, wenn du ihn gut kühlst! Irgendwann, wir nennen den Zeitpunkt mal t+x, wobei t der jetzige Zeitpunkt und x der abstand von hier bis zum tot..... ok also irgendwann fängt dein pc an fehler, wie bluescreens, abstürze etc. zu produziern,da die fehlenden transistoren nun von den noch vorhandenen ergänzt werden müssen, wenn aber diese auch schon ausgelastet sind, kommts zu fehlern! Also, in t+x wird dein PC nicht mehr genau rechnen können, also 7+3 = 11 oder so |
xxmartin |
Erstellt: 10:45 am 13. Nov. 2002 |
Also mein XP2000+ rennt seit über 7 Monaten auf 2.05 VCore und gut 2000 MHz. Beschwert hat sich bisher noch kein Transistor.
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TGWD |
Erstellt: 7:21 am 11. Nov. 2002 |
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NeoAnderson |
Erstellt: 12:22 am 9. Nov. 2002 |
aha.. sehr interresant |
roland |
Erstellt: 10:12 am 9. Nov. 2002 |
Hier nun auch mal ein Beitrag über die Haltbarkeit von Halbleitern allgemein. Aber vorher noch nen kurzen Kommentar: Die Geschwindigkeit von Prozessoren hangt nicht mit der Platzierung der Dies auf dem Wafer ab. Zumindest kann man das nicht so pauschal sagen. Jeder Wafer und jede Produktionslinie einer Fab hat andere Toleranzen, so daß auch die Dies am Rand eines Wafers die schnellsten sein können. Nun kurz zu der besagten Haltbarkeit von Halbleitern: Die Ausfallrate von Transistoren auf Halbleitern ist EXPONENTIELL abhängig von der Temperatur und der angelegten Spannung am Die. Das ganze wird über die Arrhenius-Gleichung beschrieben. AF(T)= exp Ea/k (1/Tuse - 1/Tstress) Das ganze wird multipliziert mit exp B(Ustress -Uuse), so das man auf einen Temperatur-Spannungs-Stress-Faktor kommt: AF(T)= exp Ea/k (1/Tuse - 1/Tstress) * B(Ustress -Uuse) Dabei ist k die Bolzmannkonstante, Ea die Aktivierungsenergie für Ausfallprozesse z.B.: Eine Temperatur von 70° über der normalen Betriebstemperatur (hier mal 55°) und eine Aktivierungsenergie von 1 eV, resultert in einer um den Faktor 508 vergrößerten Ausfallwarscheinlichkeit!!! Ihr seht also, je mehr Temp und Spannung eure Prozzies haben, desto kürzer ist die Spanne, bis die ersten Transistoren ausfallen. Das geschiet jedoch nicht plötzlich. Es gibt immer ein Backup, sodaß der Prozessor weiterlaufen kann. Ab einer bestimmten Ausfallrate fängt der Prozessor dann allerdings an, falsch zu Rechnen und funktioniert am Ende gar nicht mehr. ( Dürfte so sein, wie steigende Zahl von Bluescreens usw.) Wie hoch allerdings die Akivierungsenergie von Ausfallprozessen sind, wird AMD und co. uns bestimmt nicht auf die Nase binden. Gruß |
SPIDER |
Erstellt: 23:39 am 6. Nov. 2002 |
Zitat von The Edge am 14:21 am Nov. 3, 2002 ich denke grundsätzlich so: wenn eine CPU weniger als 40°C aber 2,1V hat, geht das völlig in ordnung...
| und was denkst u nem xp2200? ich hab mit 1.65v 40°c unter vollast ... |
The Edge |
Erstellt: 22:12 am 6. Nov. 2002 |
geh doch zum umspannwerk vor deinem nächsten kraftwerk und schliess das teil an 380 KV Hochspannung an... bei nem 800er Duri mit 22,13 A wären das... ömm... 8,4 Megawatt... |
Hector |
Erstellt: 21:35 am 6. Nov. 2002 |
@ TGWD Starkstrom >380V (nur info, nicht bös sein) |
BlackHawk |
Erstellt: 11:28 am 6. Nov. 2002 |
Nur nicht aufregen na ja, wenn man die vcore anhebt, und dazu die temp paralell abseknt, dann kann man davon ausgehn das die cpu doch noch nen paar jährchen hält, auch bei 2v sollten nur keine >45° sein mfg hawki |
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